Zum dritten Mal in Folge legt der NÖGUS ein Budget über 2 Milliarden vor und zeigt somit die Wichtigkeit der Gesundheit in Niederösterreich auf. Trotzdem werden weiterhin die festgelegte Ausgabenobergrenze des Bundes eingehalten und Kostendämpfungen erzielt.
„Ein solides Budget für eine solide Gesundheitspolitik in Niederösterreich. Somit ist klar, dass bei den Gesundheitsausgaben nicht gespart wird und sich die NiederösterreicherInnen weiterhin auf die hohe Versorgungsqualität verlassen können. Gezielte Investitionen sichern dabei die langfristige Finanzierbarkeit unseres Gesundheitssystems“, betont LH-Stellvertreterin und NÖGUS-Vorsitzende Mag. Johanna Mikl-Leitner.
Den größten Budgetposten machen dabei die Finanzierung der NÖ Kliniken mit rund 2 Milliarden Euro bzw. 94 Prozent des Budgets aus. Darin sind unter Anderem die erbrachten Leistungen der NÖ Landeskliniken an Patienten, allgemeine und spezielle Ambulanzleistungen wie Strahlentherapie sowie Investitionen in Bauten oder Modernisierungen der Landeskliniken veranschlagt.
Auf der Einnahmeseite tragen das Land Niederösterreich und die NÖ Gemeinden gemeinsam mehr als die Hälfte des Budgets, 53%, in der Höhe von 1,1 Milliarden Euro.
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