Niederösterreich ist vom Jahr 2014 auf das Jahr 2015 um annähernd 11.000 Einwohnerinnen und Einwohner gewachsen. Und das Land hat darauf reagiert und die Ausgaben um rund 80 Millionen Euro angepasst.
NÖGUS-Vorsitzender LH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka dazu: "Mir ist es ein persönliches Anliegen, dass bei den Ausgaben im Gesundheitsbereich weder gespart wird, noch Einschränkungen für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher auftreten!"
Zum zweiten Mal in Folge hat der Niederösterreichische Gesundheits- und Sozialfonds, NÖGUS, ein Budget von über 2 Milliarden Euro vorgelegt und zeigt somit die Wichtigkeit der Gesundheitsagenden in Niederösterreich auf. Gestiegen sind im Besonderen das Investitionsvolumen, die Ausbildungskosten und der Bereich der Präventionsmaßnahmen. Mit diesem Budget ist aber vor allem auch die Gesundheitsversorgung in den Spitälern der Landeskliniken-Holding gesichert. Im Besonderen sticht hervor, dass Niederösterreich auch weiterhin Geld für eine gesicherte Zukunft in die Hand nimmt. Nicht nur, dass die Investitionszuschüsse für Bautätigkeiten in den Landeskliniken rund 60 Millionen Euro betragen werden, sondern auch im Besonderen, dass die Ausbildungsleistungen und die Maßnahmen für präventive Leistungen um jeweils rund 10% im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sind.
Somit ist klar, dass das Land Niederösterreich in die Gesundheit investiert und für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher da ist! Wichtig ist auch, dass Niederösterreich die Vorgaben beim Kostendämpfungspfad einhält.
"Dementsprechend liegt Niederösterreich durch das NÖGUS Budget auf einem sehr souveränen und vor allem soliden Weg!" so Sobotka abschließend.
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