Diese Woche trafen sich 45 Vertreter aus neun Nationen im Landhaus in St. Pölten. Die Partnerregionen des Gesundheitsnetzwerkes EUREGHA folgten der Einladung des NÖGUS-Vorsitzenden Landesrat Martin Eichtinger. Ziel dieses Gipfels war es, den Austausch von Expertinnen und Experten der internationalen Gesundheitsszene über grenzüberschreitende Kooperationen zu fördern. Die Expertinnen und Experten kamen aus den Ländern Italien, Tschechien, Belgien, Niederlanden, Norwegen, Polen, Spanien, Schweden und Großbritannien um sich über die von der WHO ausgezeichneten grenzüberschreitenden Gesundheitsprojekte der Initiative Healthacross zu informieren.
Der Vorsitzende der EUREGHA, Nick Batey, ist begeistert: „Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Niederösterreich ist europaweit einzigartig. Durch die Kooperationen ist es möglich, eine Patientenversorgung zu gewährleisten, die den Menschen in beiden Regionen die beste Gesundheitsversorgung bietet.“ Das niederösterreichische Modell der Zusammenarbeit dient vielen EUREGHA Partnerregionen als Vorbild.
„Unser Ziel ist es, das Gesundheitssystem in Niederösterreich noch weiter auszubauen und unser Fachwissen weiterzugeben. Deshalb investieren wir jährlich mehr als 200 Millionen Euro in die Landeskliniken und in die medizinische Versorgung“, so NÖGUS-Vorsitzender Landesrat Martin Eichtinger.
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